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Wandern ohne Chrampf

Bei Wadenkrämpfen auf die Durchblutung achten

Wandern gehört zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen der Schweizer Bevölkerung. Ob steil bergauf oder entspannt einem Fluss entlang, wenn du wegen Wadenkrämpfen immer mal wieder eine Pause einlegen musst, verlierst du schnell die Freude daran. Für Wadenkrämpfe gibt es verschiedene Ursachen. Ein oft vergessener, aber häufiger Auslöser sind Durchblutungsstörungen.

Eine Frage der Versorgung

Die Durchblutung ist entscheidend für den Transport von Sauerstoff und Nährstoffen. Durchblutungsstörungen in den Beinen können dazu führen, dass die Muskeln mangelhaft durchblutet und folglich ungenügend versorgt sind. Weil beim Wandern vor allem deine Beinmuskulatur stark gefordert ist, benötigt sie auch viel mehr Sauerstoff, als beim Entspannen im Liegestuhl. Eine solche «Unterversorgung» der Wadenmuskulatur kann sich in Wadenkrämpfen oder krampfähnlichen Schmerzen äussern. So macht Bewegung keinen Spass und das Gipfelstürmen verwandelt sich in einen «Chrampf». Neben Wadenkrämpfen können auch Einschlafen von Händen und Füssen, Kribbeln oder Ameisenlaufen weitere Warnsignale für eine Durchblutungsstörung sein.

Achten Sie auf Ihre Gesundheit

Eine Veränderung der Lebensumstände hat sich als beste und wichtigste Massnahme bei Durchblutungsstörungen erwiesen. Die positiven Effekte auf die Durchblutung und die sportliche Leistung, die sich bei einem Rauchstopp zeigen sind sehr schnell spürbar und tragen zur Motivation bei, das Rauchen dauerhaft aufzugeben. Zudem freuen sich Durchblutung und Gewebeversorgung , wenn die Waage ein paar Kilo weniger anzeigt, du dich regelmässig an der frischen Luft bewegst und deine Ernährung bunt, frisch und reich an Omega-3-Fettsäuren ist. Zusätzlich hilft eine gute Flüssigkeitsversorgung alles im Fluss zu halten und Krämpfen vorzubeugen. Am besten geeignet ist stilles Wasser.

Tibetische Kräutermischung

Unterstützend kannst du auch pflanzliche Arzneimittel, wie PADMA 28N einsetzen. Dieses Arzneimittel basiert auf den Traditionen des über tausend Jahre alten Medizinsystems Tibets und fördert demgemäss die Durchblutung. PADMA 28N wird in der Schweiz hergestellt. Die verwendeten Rohstoffe sind von geprüfter Qualität und werden naturbelassen verarbeitet. Bis zur deutlichen Besserung der Symptome wie z.B. Wadenkrämpfe oder Einschlafen von Händen und Füssen, wird eine Einnahme von täglich 3×2 Kapseln empfohlen. Danach kann man die Dosierung schrittweise auf 1-2 Kapseln täglich reduzieren.

PADMA 28N ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage.

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